Kriterien für die Auswahl von Kontexten

Mehrdimensionalität: rechtliche, ökonomische, ökologische, ethische, informatische u.a. Fragestellungen sind möglich. Die Fragen können durch Schüler formuliert werden, durch Fachkollegen oder durch Publikationen und Medienbeiträge.

Breite: Der Kontext ist gesellschaftlich relevant (nicht nur für MINT-Fächer).

Tiefe: Der Kontext ist informatisch relevant (mit möglichst vielen Kompetenzen der Bildungsstandards verbunden).

Lebenswelt: Bezug zur Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler (Genderaspekte beachten): potentiell erlebbar, mögliche Betroffenheit, geeignet für Schulhofgespräche. Differenzen gibt es bei der Frage, wie weit die potentielle Erlebbarkeit gehen darf: Geht es auch um mögliche Lebenswelten nach der Schule oder um die Erfahrungswelten, die innerhalb der Schulzeit erlebt werden können?

Stabilität: Der Kontext ist relevant über einen längeren Zeitraum.