Medienwissenschaft und Medienpraxis (B.A.)

Der Bayreuther Bachelorstudiengang „Medienwissenschaft und Medienpraxis“ vermittelt medienwissenschaftliche Fachkenntnisse und medienpraktische Fertigkeiten. Diese Verbindung von Wissenschaft und Praxis macht Studiengang einzigartig und schafft ein Umfeld in dem Sie mit medienkulturwissenschaftlichen Kenntnissen in ihrer gesamten Breite (Theorie, Geschichte, Ästehtik) ebenso wie mit den Grundlagen der Konzeption und Gestaltung von audiovisuellen Medien und Computerspielen vertraut gemacht werden.
###Der Bachelorstudiengang „Medienwissenschaft und Medienpraxis“ vermittelt medienwissenschaftliche Fachkenntnisse und medienpraktische Fertigkeiten. Diese Verbindung von Wissenschaft und Praxis macht den Studiengang einzigartig und schafft ein Umfeld, in dem Sie mit medienkulturwissenschaftlichen Kenntnissen in ihrer gesamten Breite (Theorie, Geschichte, Ästehtik) ebenso wie mit den Grundlagen der Konzeption und Gestaltung von audiovisuellen Medien und Computerspielen vertraut gemacht werden.
Neben Ihrem Hauptfach wählen Sie ein Kombinationsfach, folgende Optionen stehen zur Auswahl:
African Verbal and Visual Arts (Languages, Literatures, Media and Art) 
Angewandte Informatik – Multimedia
Anglistik – Amerikanistik
Arabische und Islamische Sprach- und Kulturstudien
Didaktik des Deutschen als Zweitsprache
Ethnologie
Europäische Geschichte
Germanistik
Musikwissenschaft
Religionswissenschaft
Soziologie
Theaterdidaktik
Wirtschaftswissenschaften
 
Außerdem können sie Zusatzzertifikate erwerben in folgenden Zusatzstudien
Theaterdidaktik
Interkulturalitätsforschung und interkulturelle Praxis
Intersectionality und Diversity-Kompetenzen
 
Der Studiengang »Medienwissenschaft und Medienpraxis« basiert auf den drei Säulen Medienwissenschaft, Medienpraxis und dem Kombinationsfach.
Sie besuchen Pflichtveranstaltungen zu grundlegenden Fragen der Medienwissenschaft als auch zu Einzelmedien im Bereich audiovisuelle Medien (Film, Fernsehen, Radio) als auch für interaktive digitale Medien (Computerspiele). Die Beschäftigung mit audiovisuellen und interaktiven Medien ist Herzstück des Studiums, für beide Bereiche sollten Sie also aufgeschlossen sein, wenngleich die Vorlieben erfahrungsgemäß unterschiedlich ausgeprägt sind.
Um Ihre Vorlieben zu vertiefen, haben Sie die Gelegenheit, zusätzliche Veranstaltungen zu besuchen bzw. eigene Projekte durchzuführen. Diese Schwerpunktsetzung ist fakultativ und nicht formal vorgeschrieben – in vielen Modulen können Sie durch die Auswahl einzelner Lehrveranstaltungen eigene Schwerpunkte setzen. Akzente setzen Sie aber v.a. aber beim Engagement in einem unserer, meist studentisch organisierten, Zusatzangebote.
 
Zu den allgemeinen Lehrveranstaltungen des Lehrprogramms gehören:
1. Semester:
Geschichte und Ästhetik Digitaler und Audiovisueller Medien I
Einführung in die Medienwissenschaft
Einführung ins medienwissenschaftliche Arbeiten
Elemente und Strukturen (Praxis-Grundlagen AV-Medien und Gamedesign)
3. Semester:
Medientheorie I: Close Reading (unterschiedliche Kurse zur Auswahl)
4. Semester:
Medientheorie II (unterschiedliche Kurse zur Auswahl)
Mediengeschichte und -ästhetik (unterschiedliche Kurse zur Auswahl)
5. Semester:
Medienkultur (unterschiedliche Kurse zur Auswahl)
Dimensionen von Medien und Gesellschaft
Praktikum (bei einem selbst gewählten Praktikumsgeber)
6. Semester:
Bachelorarbeit (wissenschaftliche Abschlussarbeit zu einem selbst gewählten Thema)
 
Schwerpunkt Audiovisuelle Medien
Der Schwerpunkt Audiovisuelle Medien umfasst Themen wie die Analyse und Produktion von Kurzfilmen,Radiosendungen, Hörspielen, Fernsehsendungen, Filmvertonungen, Sound Walks und Dokumentationen. Ziel ist es, die Grundlagen für Konzeption, Gestaltung und Umsetzung audiovisueller Medien zu schaffen. Am Ende des Studiums sollen Sie in der Lage sein, eigene Ideen zu planen, zu entwerfen und umzusetzen.
Lehrveranstaltungen
1. Semester: Filmgeschichte
2. Semester: Medienanalyse
3. Semester: Medienprojekt: Konzeption
4. Semester: Medienprojekt: Realisierung
5. Semester: Wählen Sie ein audiovisuelles oder installatives Format für Ihr Abschlussprojekt
6. Semester: Wählen Sie für Ihre Bachelorarbeit ein Thema Bereich Audiovisuelle Medien.
 
Schwerpunkt Computerspiele
Der Schwerpunkt Computerspiele umfasst Themen wie die Analyse und die Konzeption und Produktion von Games Ziel ist es, die Grundlagen für Konzeption, Gestaltung und Umsetzung interaktiver Medien zu schaffen. Am Ende des Studiums sollen Sie in der Lage sein, eigene Games zu planen, zu entwerfen und umzusetzen.
Lehrveranstaltungen
2. Semester:
Geschichte und Ästhetik digitaler und audiovisueller Medien II
Spielgeschichte
Game Design
3D-Grafik
Einführung in die Spieleprogrammierung
3. Semester:
Game Studies (Einführung in die wichtigsten Positionen der medienwissenschaftlichen Computerspielforschung)
Medienprojekt: Computerspiel
5. Semester: Wählen Sie ein interaktives Format für Ihr Abschlussprojekt
6. Semester: Wählen Sie für Ihre Bachelorarbeit ein Thema Bereich Interaktive Medien/Computerspiele.
 
Zusätzliche Veranstaltungen: Neben diesem Lehr-Angebot gibt es eine Reihe von zusätzlichen Lehrveranstaltungen, Gastvorträge, Spieleabende und umfangreiche studentisch selbst organisierter Projekte in den Bereichen Audiovisuelle und Digitale Medien sowie verschiedene Zusatzstudien. Außerdem haben Sie die Möglichkeit sich beim Radioprojekt Schalltwerk und bei Campus TV zu engagieren. Diese Angebote bieten Ihnen einen großen Spielraum freier Gestaltungsmöglichkeiten und zahlreiche Zusatzangebote vor allem in der Medienpraxis.
Im Rahmen des Bachelorstudiengangs „Medienwissenschaft und Medienpraxis“ haben Sie die Möglichkeit, Ihr Schreibtalent zu kultivieren, Ihren Teamgeist unter Beweis zu stellen, Medienprojekte zu reflektieren und selbst zu planen, sowie erste Erfahrungen im Bereich des Projektmanagements zu sammeln. Der Studiengang bereitet Sie darauf vor, sich kreativ und souverän auf die sich ständig verändernden Anforderungen des Mediensektors einstellen zu können. Durch die Verzahnung theoretischen und praktischen Wissens ist das Studium somit bestens geeignet, um Ihnen einen direkten Einstieg in die vielfältigen Berufsfelder der Medienkultur zu ermöglichen. Unsere Studierenden arbeiten redaktionell, konzeptionell und kuratorisch in Verlagen, Print- und Onlinemedien, Radio und Fernsehen, in der Film- und Games-Produktion, im Kulturmanagement oder gründen selbst Medienproduktions-Unternehmen. Außerdem bietet der Studiengang eine ideale Voraussetzung, um das gelernte Wissen im Rahmen eines medienwissenschaftlichen Masterstudiums zu vertiefen, wie etwa in den Bayreuther MA-Studiengängen Computerspielwissenschaften, Medienkultur und Medienwirtschaft, Literatur und Medien.

Ziel des Bachelorstudiengangs »Medienwissenschaft und Medienpraxis« ist es, ein ein grundlegendes Verständnis der kulturellen und historischen Bedingtheit von Medien sowie der kulturellen Prozesse, die durch Medien hervorgebracht, beeinflusst und verändert werden zu vermitteln. Die Auseinandersetzung mit der Kulturgeschichte von Medien und die Analyse von intermedialen Anordnungen und Einzelmedien, v.a. mit Bezug auf Film, Game, Fotografie, Sound, legt die Grundlage zu einer kritischen Analyse von Medienformaten und der Bewertung mediengestalterischer Prozesse. Besonderes Augenmerk liegt auf interdisziplinären Zugängen, und auf der Verknüpfung von medienwissenschaftlichen mit medienpraktischen Perspektiven. Unser Ziel ist, Ihnen Souveränität im Umgang mit den sich ständig verändernden Anforderungen des Mediensektors zu vermitteln.

 

Theater und Medien (B.A.)

Theater und Medien

Der Bachelorstudiengang »Medienwissenschaft und Medienpraxis« vermittelt theoretische, analytische, methodische, historische und anwendungsbezogene Grundkenntnisse der Medienwissenschaft und der Medienpraxis. In seinem Zentrum stehen die Untersuchung der vielfältigen Formen der Mediengeschichte, der historischen Funktionen von Medien und die Einführung in grundlegende Felder der Medientheorie sowie die wissenschaftlich angeleitete und reflektierte Gestaltung medialer Praxen. Mit seiner interdisziplinären Ausrichtung befasst sich der Studiengang auf einer medienhistorischen und -theoretischen Grundlage mit der Medienkultur; er führt überdies in zentrale Bereiche medialer Gestaltung ein. Die Regelstudienzeit dieses Studiengangs beträgt sechs Semester. Die Wahl eines Kombinationsfaches ermöglicht verschiedene Schwerpunktsetzungen hinsichtlich der angestrebten Berufsfelder sowie der Fortsetzung der Studien in Masterstudiengängen, insbesondere im Masterstudiengang »Medienkultur und Medienwirtschaft«, »Literatur und Medien« sowie »Computerspielwissenschaften« an der Universität Bayreuth. Das obligatorische Praktikum hilft bei der ersten Kontaktaufnahme mit Projektpartnern und potenziellen Berufsfeldern.

Ziel des Bachelorstudiengangs »Medienwissenschaft und Medienpraxis« ist es, ein ein grundlegendes Verständnis der kulturellen und historischen Bedingtheit von Medien sowie der kulturellen Prozesse, die durch Medien hervorgebracht, beeinflusst und verändert werden zu vermitteln. Die Auseinandersetzung mit der Kulturgeschichte von Medien und die Analyse von intermedialen Anordnungen und Einzelmedien, v.a. mit Bezug auf Film, Game, Fotografie, Sound, legt die Grundlage zu einer kritischen Analyse von Medienformaten und der Bewertung mediengestalterischer Prozesse. Besonderes Augenmerk liegt auf interdisziplinären Zugängen, und auf der Verknüpfung von medienwissenschaftlichen mit medienpraktischen Perspektiven. Unser Ziel ist, Ihnen Souveränität im Umgang mit den sich ständig verändernden Anforderungen des Mediensektors zu vermitteln.

Der Bachelorstudiengang »Medienwissenschaft und Medienpraxis« erhält sein spezifisches Profil durch die Verbindung einer intermedial orientierten Medienwissenschaft mit unterschiedlichen Feldern medialer Praxen.

Der Wissenschaftsbezug des Studiengangs fördert das selbstständige wissenschaftliche Arbeiten in Form von Recherchen, Referaten, Diskussionen, Hausarbeiten sowie einer das Studium abschließenden Bachelorarbeit. Wissenschaftsorientierte Veranstaltungsformen sind Vorlesungen, Pro- und Hauptseminare sowie Tutorien.

Der Anwendungsbezug des Studiengangs wird von Dozent*innen aus der Medienpraxis, durch Kontakte zu Medienproduzenten und zu regionalen und überregionalen Radio- und Fernsehsendern gewährleistet. Anwendungsorientierte Veranstaltungsformen sind Übungen und Projektseminare, in denen Werkstücke erstellt werden, ein mindestens 8-wöchiges Praktikum sowie ein umfangreiches Abschlussprojekt.

Computerspiel-wissenschaften (M.A./M.Sc.)

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Medienkultur und Medienwirtschaft (M.A.)

Am Masterstudiengang „Medienkultur und Medienwirtschaft“ sind bundesweit einmalig fünf Fächer aus vier Fakultäten beteiligt: Medien-, Geschichts-, Wirtschafts-, Rechtswissenschaft und die Informatik. In Lehrveranstaltungen und Forschung werden Perspektiven, Herangehensweisen, Theorien und Methoden der unterschiedlichen Disziplinen vermittelt. Parallel bietet der Masterstudiengang einen ersten Einstieg in die medienpraktische Arbeit.

Die interdisziplinäre Anlage des Studiengangs ermöglicht den Studierenden, Medien aus unterschiedlichen Fachperspektiven zu reflektieren und selber zu gestalten. Medienkultur und Medienwirtschaft fungieren dabei als Bindeglieder zwischen den kulturwissenschaftlichen, historischen, juristischen, informatik- und wirtschaftswissenschaftlichen Theorieansätzen. Der Studiengang führt geistes- und gesellschaftswissenschaftliche Methoden zusammen.

Absolvent*innen sind bestens qualifiziert für akademische wie medienwirtschaftliche Laufbahnen und agieren als vernetzt denkende Vermittler*innen an den Schnittstellen von Medien, Wirtschaft, Kultur, Recht und Informatik.

Bewerbungen jedes Jahr bis zum 15. Juli. Voraussetzung für die Zulassung zum Studium ist ein zweistufiges Eignungsverfahren. Das elektronische Bewerbungsportal (https://www.uni-bayreuth.de/de/studium/masterstudium/mekuwi/index.php) ist ab April freigeschaltet. Die Eignungsprüfungen erfolgen wie die Studienplatzzusagen ab Öffnung des Portals fortlaufend.

Literatur und Medien (M.A.)

Der interdisziplinäre Studiengang kombiniert Literatur- und Medienwissenschaft in neuartiger Weise und trägt damit der ständig wachsenden Bedeutung der Medien im kulturellen Sektor Rechnung. Basierend auf literaturwissenschaftlichen und medienwissenschaftlichen Modulen stehen im Zentrum des Studiengangs die komplexen wechselseitigen Beziehungen zwischen Literatur und Medien. 

Der Studiengang ist einer klar kulturwissenschaftlichen Literatur- und Medienwissenschaft verpflichtet

Die Offenheit des Angebots aus verschiedenen Literatur- und Kulturwissenschaften (Germanistik, Anglistik, Amerikanistik, französische Romanistik und afrika-orientierte Studien) gewährt den Studierenden Raum, sich für bestimmte Felder des Kulturbetriebs und der Kulturvermittlung besonders zu empfehlen. Forschungsorientierte Studierende können während des Masterstudiums bereits ein Dissertationsprojekt vorbereiten.

Der Master-Studiengang „Literatur und Medien“ ist prinzipiell nicht zulassungsbeschränkt. Er steht all denjenigen Interessenten offen, die einen literatur- oder medienwissenschaftlich ausgerichteten B.A.-Studiengang bzw. einen B.A.- Studiengang mit literatur- bzw. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.